Vereinsmeisterschaft 2024
Senioren am 17. Dezember
Sieger : Stefan Voßhans + Martin Nopto
Die Mannschaften
Die Spielfolge
Auswertungsmatrix
Pressebericht
Schwalbe- Radball- Vereinsmeister sind Stefan Voßhans & Martin Nopto
Einmal im Jahr treten die aktiven Schwalbe- Radballer zur internen Meisterschaft an. Dann gibt es nicht mehr die Aufteilung im Liga- Betrieb wie Oberliga, Verbands- und Landesliga, sondern nur noch eine Trainingsgruppe. Dabei ist seit jeher klar, dass am Ende nicht alle zusammengelosten Teams auf einem Niveau spielen. Aber alle stellen sich in den Dienst der Sache, denn es ist auch logisch, dass die Partnerwahl eine deutliche Vorentscheidung darstellt. Die sechs Mannschaften ließen sich auch wieder leicht in eine Zweiklassengesellschaft aufteilen: Zur Spitzengruppe gehörten die Paarungen Sebastian Averbeck/ Timo Tillmann, Matthias Voßhans/ Julian Thimm und Martin Nopto/ Stefan Voßhans. Zur Gruppe der Außenseiter zählten: Kai Bils/ Steffen Vollenkemper, Christian Noll/ Nicole Overbeck sowie Herbert Overbeck/ Adrian Savic.
Durch eine superstarke Vorstellung setzen sich Nopto/ Voßhans an die Spitze. Sie behielten auch in den Partien gegen die ärgsten Widersacher die Oberhand, wenn auch zum Teil superknapp mit 2:1 und 3:2 Toren. An den makellosen 15 Punkten gab es nichts zu rütteln. Die beiden Verfolger fingen sich jeweils eine zweite Niederlage ein. Durch das bessere Torverhältnis bei 9 Punkten erkämpften sich Matthias Voßhans/ Julian Thimm Platz zwei vor Sebastian Averbeck/ Timo Tillmann, ebenfalls 9 Punkte. Die untere Tabellenhälfte führte Herbert Overbeck mit Adrian Savic an. Zwei Siege und ein Unentschieden brachten 7 Punkte ein. Eine Überraschung war dabei der 3:1 Erfolg im Vergleich mit Averbeck/ Tillmann. Christian Noll/ Nicole Overbeck wurden mit 4 Punkten Fünfte. Den schwersten Stand hatten Kai Bils und Steffen Vollenkemper, sie blieben ohne Erfolg. Allgemeine Anerkennung gab es für die neuen Vereinsmeister 2024 Martin Nopto und Stefan Voßhans.
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Traditionsturnier 2024
58. Radball-Traditions-Turnier am 16.Nov.2024
um den zum sechszehnten Male ausgespielten Josef-Birwe-Gedächtnis-Pokal
Jupp-Josef Birwe (1920-2003)
Die Tabelle
Platz 1 Lippstadt (Thomas Bals, Timon Walprecht) 12 Punkte
Platz 2 Oelde 2(Matthias Voßhans, Timo Tillmann) 9 Punkte
Platz 3 Niedermehnen (Jan Struckmann, Rico Stegemöller) 6 Punkte
Platz 4 Holsen/Rehme (Werner Niederbröker, Patrick Stratmann) 3 Punkte
Platz 5 Methler (Matthi Schütte, Valentino Podomoranki) 0 Punkte
vorne v.l. Timo Tillmann, Matthias Voßhans, Thomas Bals, Timon Walprecht (Pokalsieger)
Hinten v.l. Steffen Vollenkemper (Vorsitzender), Niederbröer/ Stratmann aus Holsen/Rehme, Schütte/ Podmoranki aus Methler, Gudula Birwe (Tochter des Pokalgebers), Struckmann/ Stegemöller aus Niedermehnen, Sebastian Averbeck (Schiedsrichter), Herbert Overbeck (Kampfgericht). Es fehlt der Turnierleiter Stefan Voßhans.
Voßhans / Tillmann müssen wieder Lippstadt den Birwe- Pokal überlassen
Noch ist es nötig, zum großen Radball- Turnier einen Material- Konvoi vom alten Overberg- Areal zur Olympiahalle auf die Räder zu stellen. Samstagmittag sprach der Vorsitzende Steffen Vollenkemper den Hallenradsportlern/innen ein großes Lob aus: „Es ist eine großartige Teamleistung, die sperrigen Banden, Tore, Räder und sonstiges Allerlei an Ausrüstung zu Transportieren und dann zügig und präzise in der Olympiahalle wieder aufzubauen.“ Im Bereich 13.00 Uhr trafen die Gastmannschaften ein: Lippstadt (Thomas Bals/ Timon Walprecht), Niedermehnen (Jan Struckman/ Rico Stegemöller), Methler (Matti Schütte/ Valentino Podmoranki) und Holsen /Rehme mit Werner Niederbröker und Patrick Stratmann. Für „Schwalbe“ fuhren die Verbandsligisten Matthias Voßhans und Timo Tillmann auf die Fläche. Bevor die Radballer das Spielfeld zum Aufwärmen übernahmen, nutzten die zahlreichen Kunstradfahrerinnen unter der Leitung von Verena Overbeck den Freiraum für letzte Abstimmungen der Fahrfiguren.
Der Schiedsrichter Sebastian Averbeck erteilte den Anpfiff zum Wettkampf um den Josef-Birwe-Gedächtnis-Pokal um 14.00 Uhr. Voßhans / Tillmann machten in ihren ersten beiden Spielen klar, dass sie dieses Mal nicht wieder Zweiter werden wollten wie in den beiden Jahren zuvor. Holsen wurde mit 7:3 besiegt und auch Niedermehnen stellte beim 4:2 keine große Gefahr dar. Leider hinterließ der Mitfavorit aus Lippstadt noch bessere Tor-Quoten: Sie siegten 6:0 gegen Niedermehnen und 7:1 im Vergleich mit Methler. Die unteren drei Teams der Zwischentabelle nahmen sich dann noch gegenseitig die wenigen Restpunkte ab.
Holsen besiegte Methler mit 5:0 Toren, Niedermehnen schlug Holsen wiederum mit 6:3 Treffern. Gegen Methler setzten die Schwalben noch ein Statement mit einem 8:0 Kantersieg. Wieder blieb Lippstadt mit Bals/ Walprecht die Antwort nicht schuldig. Sie fuhren die nächsten drei Punkte mit 7:3 Toren im Kampf gegen Holsen ein. Im Anschluss überfuhr Niedermehnen Mether mit 8:2 Treffern, bevor das Endspiel auf dem Programm stand.
Bals/ Walprecht stellten sich gegen Voßhans/ Tillmann auf. Etwas ungläubig bestaunten die Zuschauer/innen, wie scheinbar leicht sich die Schwalben Tor um Tor absetzen konnten. In der zweiten Halbzeit hatte Lippstadt den Schock des schnellen Rückstandes verdaut und kamen schon mal mit 1:3 in den Tritt. Die Dominanz schlug komplett um und nach einem 3:3 Unentschieden blieb den Oeldern nur die Hoffnung auf einen Glücksschuss in letzter Minute. Aber das besagte Glück lag dann auf Lippstädter Seite, denen das 4:3 Endergebnis gelang. Wie vor zwei Jahren wandert der Birwe-Pokal in die nahe Radball- Hochburg. In diesem Jahr war zum ersten Male die Birwe-Tochter Gudula aus Spanien zur Pokalübergabe angereist, auch der Enkel Josef Amor-Birwe kam aus Leipzig dazu. So konnten sie die Trophäe wenigstens einmal kurz in eigenen Händen halten. Nach Lippstadt und Oelde wurde Niedermehnen Dritter, auf Rang vier folgte Holsen/Rehme vor Methler. Der Bericht zum großartigen Rahmenprogramm folgt.
v.l. Tillmann, Niederbröker, Stratmann (Holsen) und Matthias Voßhans. Nach der Ballabwehr startet Torsteher Voßhans zum Gegenangriff
v.l. Tillmann, Niederbröker, Stratmann (Holsen) und Matthias Voßhans
Team Oelde mit Timo Tillmann und Matthias Voßhans, im Hintergrund drei weitere Personen der Voßhans- Familie. V.l. Birgit, Stefan (Turnierleiter), Heinz-Ulrich
Matthias Voßhans (Oelde) und Timon Walprecht lieferten sich im Endspiel packende Szenen im Kampf um die Seegraskugel. Am Ende siegte Lippstadt 4:3
Im Endspiel, v.l. Bals, Tillmann, Voßhans (Oelde), Walprecht (Lippstadt)
Die Tochter des Pokal-Namensgebers Gudula Birwe war aus Spanien zur Pokalübergabe angereist. Dazu ihr Sohn und Birwe-Enkel Josef Amor-Birwe.
Neben den Radball- Kämpfen zeigten die Kunstfahrerinnen die Hohe Schule
Die Zuschauer in der Olympiahalle sparten nicht mit Applaus, als die heimische Radball-Mannschaft mit Matthias Voßhans und Timo Tillmann von Sieg zu Sieg eilten und sich erst ganz zum Schluss dem Team Bals/Walprecht aus Lippstadt mit 3:4 geschlagen geben mussten. Der Birwe-Gedächtnis-Pokal wandert nun für ein Jahr zu den Radballfreunden nach Lippstadt. Der Pokal soll alle an den bekannten Oelder Radball- „Professor“ Jupp Birwe (1920-2003) erinnern, der schon 1930 als Bube in den Verein eintrat, Kunstradfahren und Radball lernte und Anfang der 60er Jahre mit seinem jungen Partner Helmut Saamen erstmals Westfalenmeister wurde. Unglaubliche zwei Jahrzehnte spielten sie in diversen Klassen, aber gerne im Spitzenbereich. Nach dem Krieg baute der begnadete Schlosser die ersten Sportmaschinen in Eigenregie in seiner kleinen Werkstatt in der Steinstraße. Erstmals wurde der Pokal durch seine Tochter Gudula Birwe, wohnhaft in Spanien, überreicht. Auch der Enkel Josef Amor-Birwe war anwesend, freute sich riesig über das Schwalbe-Buch „100Jahre“ und begriff beim Probefahren, was für ein Könner sein Opa gewesen sein mußte.
Am Rande des Turniergeschehens ergab sich eine weitere Riesenüberraschung. Besagter Helmut Saamen, Birwe-Partner, ließ es sich nicht nehmen, dem Turnier HALLO zu sagen. Was kaum einer wußte, dass zeitgleich aus Ahlen der Alt-Radballer Berni Kersenfischer mit Anhang dabei sein würde. Das Wiedersehen nach mehr als 50 Jahren machte große Freude. Die Radball-Kameradschaft hält lebenslang. Und nicht nur die beiden Oldies waren begeistert, dem Schwalbe-Radball-Nachwuchs bei einer Trainingseinlage zuzuschauen. Ihr Können zeigten Mark Laas, Elias Falkenhagen, Paul und Ole Nopto.
Richtig bunt zur Sache ging es bei den Show- Einlagen der Schwalbe-Kunstfahrerinnen unter der Leitung von Verena Overbeck und Lea-Marie Greweling. Unter dem Motto „flower power“ gab es entsprechend farbenfrohe Trikots zu sehen. Die Musik zu den Kunstfahrfiguren war ebenfalls thematisch wunderbar passend ausgesucht. Die Akrobatik auf den Rädern fand besten Anklang. In verschiedenen Pausen traten auf: Eva Stoffers, Clara Tielke, Lucie Selhorst, Fiona Walter, Svenja Langer, Mara Wiewel, Lotta und Greta Napierala, Sarah Maibaum, Amy Winter, Hanna Cieslukowski, Jessica Genz. Hallenradsport vom Feinsten für die Zuschauer/innen. Auch der hervorragende Service mit Kaffee und Kuchen passte sich dem großartigen Sportgeschehen an.
Die Gruppe der Vereinsjugend, Radballer und Kunstradfahrerinnen zeigten ihr Können
Zwei Radball- Legenden trafen sich in der Olympiahalle: v.l. Berni Kersenfischer aus Ahlen , Helmut Saamen (ehemaliger Partner von Jupp Birwe).
Zeigten einen 4er Reigen: Sarah Maibaum, Amy Winter, Hanna Cieslukowski, Greta Napierala.
Zweier Kunstfahren mit Hanna Cieslukowsi, Amy Winter
Zweier Kunstfahren mit Svenja Langer und Mara Wiewel.
Traditionsturnier 2023
57. Radball-Traditions-Turnier am 11.Nov.2023
um den zum vierzehnten Male ausgespielten Josef-Birwe-Gedächtnis-Pokal
Jupp-Josef Birwe (1920-2003)
57. Radball-Traditions-Turnier
Oelde muss Düsseldorf den Birwe-Pokal überlassen.
Voßhans/ Tillmann verlieren im Endspiel 3:5 gegen Kühn/ Fräderich
Das schon 57. Radball-Traditionsturnier in der Olympiahalle ist ganz nach Schwalbe- Wünschen verlaufen: Vier Gäste- Teams konnten begrüßt werden, der Pokalverteidiger Lippstadt hatte den Jupp-Birwe-Wanderpokal an Bord, spannende Spiele, Chancen für die Heimmannschaft, ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit der eigenen Radball-Jugend und den Kunstradfahrerinnen mit der Hohen Schule auf den Rädern. Erst im letzten Spiel des Tages sollte sich der Gewinner zeigen. Die Oelder Vertretung mit Matthias Voßhans und Timo Tillmann setze gleich zu Beginn ein kleines Ausrufezeichen beim 4:3 Sieg gegen Vater und Sohn, Horst und Timon Hagemann aus Holsen. Einen eindeutigeren 6:3 Erfolg ließen Jan Struckmann und Rico Stegemöller aus Niedermehnen im Vergleich mit dem Pokalverteidiger aus Lippstadt (Thomas Bals, Holger Walprecht) folgen. Die Düsseldorfer Sven Kühn und Jens Fräderich hielten sich mit einem knappen 3:1 Sieg gegen Holsen im Rennen.
Für Lippstadt sah es auch gegen die Schwalben nicht gut aus. Denen gelang ein weiterer Dreier mit einem 3:1 Erfolg. Die Düsseldorfer waren noch immer nicht in Hochform, als sie Niedermehnen mit 2:0 von der Fläche schickten. Es folgte der einzige Tagessieg für Lippstadt mit 5:2 Treffern gegen Vater und Sohn Hagemann. Zu diesem Zeitpunkt lief schon alles auf ein Titel- Duell Oelde / Düsseldorf hinaus. Und es kam „Leben in die Bude“. Voßhans / Tillmann erteilten Niedermehnen eine 6:2 Abfuhr und Düsseldorf war erst beim 8:1 gegen Lippstadt zufrieden. Eine Entscheidung für die unteren Platzierungen ergab sich beim 5:4 Sieg von Holsen im Vergleich mit Niedermehnen. „So eng war es noch nie“ formulierte es später der neue Schwalbe-Vorsitzende Steffen Vollenkemper, „drei Mannschaften mit je drei Punkten machen per Tordifferenz die unten Ränge unter sich aus.“ Lippstadt wurde Fünfter, davor Holsen und Niedermehnen auf Platz drei.
Die Oelder Schwalben und die Rheinländer waren bis dahin ungeschlagen. Der direkte Vergleich musste am Ende die Entscheidung bringen. Die heimischen Fans mußten sofort einen Dämpfer hinnehmen. Düsseldorf legte schnell zwei Treffer vor. Tillmann konnte vor der Pause wenigstens den 1:2 Anschluss markieren. Nach der Pause erhöhten die Gegner blitzartig auf 1:3 und der Gegenzug bei einem Eckstoß eigentlich für Oelde, ergab sogar den 1:4 Treffer. Die Halle „kochte“, als Voßhans zum 2:4 Anschluss traf und Tillmann sofort danach auf 3:4 verkürzte. Konnte der Ausgleich gelingen? Vierzig Sekunden vor Schluss erhöhte Düsseldorf auf 3:5 und ließ dann nichts mehr anbrennen. Der Birwe- Gedächtnis-Pokal wandert in seiner 15. Ausspielung an den Rhein. Im Vorjahr mußten Voßhans/ Tillmann letztlich Lippstadt den Vortritt lassen, dieses Mal eben verdientermaßen Düsseldorf.
Schwalbe- Jugend glänzte bei den Turnierauftritten
Wenn die Oelder Hallenradsport- Schwalben mit großem Aufwand zum Turniernachmittag in die Olympiahalle ziehen, dann geht es in erster Linie um die Ausspielung des Birwe- Gedächtnispokales. Und der setzte am Samstag seine Wanderung fort, von Lippstadt an den Rhein nach Düsseldorf. Sven Kühn und Jens Fräderich hatten im Finale die Oelder Vertretung Voßhans/ Tillmann geschlagen. Der Turnierleiter Stefan Voßhans: „Wenn wir schon mal so präsent sind, dann soll auch unsere Jugend davon profitieren.“ So durften die älteren Radballschüler einige Spielszenen zeigen und alle jüngeren waren bei einem Trainingsausschnitt dabei: Mark Laas, Thilo Wiesejahn, Paul und Ole Nopto, Anna Hase, Pierre Wende, Elias Falkenhagen. Richtig schön Farbe ins Spiel bzw in die Halle brachten dann die Schwalbe- Kunstradfahrerinnen unter der Leitung von Verena Overbeck. Angesichts des 11.11. mit Karnevalsbeginn fuhren sie die akrobatischen Kunstradfiguren in wunderschönen Kostümen. Die Zuschauer sahen drei verschiedene Räder: Neben den Zweirad-Spezialmaschinen in groß und klein gab es die Einrad- Kür und zwei Einrad-Hochräder. In Bodennähe fuhren: Lotta und Ida Dempki, Mara Wiewel, Amy Winter, Greta und Lotta Napierala. Im wahrsten Sinne herausragend fielen Hanna Cieslukowski und Sarah Maibaum auf. Als Engelchen und Teufelchen waren sie auf Hochrädern unterwegs. Es war schön zu sehen, wie sie ein Radballtor als Standplatz und Startplatz nutzten, um dann in die Übungskür mit erhöhtem Sitzplatz und schwindelfrei einzusteigen. Beim Kunstfahren allgemein sind die Einzelfahrfiguren oder das Kürprogramm für eine 2er oder 4er Formation vorgegeben und müssen möglichst fehlerfrei abgespult werden. Im Wettkampfmodus würde es für Abweichungen Minuspunkte geben. In der Olympiahalle wurde ein Kampfgericht nicht benötigt. Die Zuschauer bewerteten alles mit Spitzen- Applaus
Vereinsmeisterschaft 2023
Senioren am 19. Dezember
Sieger : Stefan Voßhans + Martin Nopto
Das Teilnehmerfeld:
Verein/Mannschaft |
Name, Vorname |
Platzierung |
Oelde 1 | Martin Nopto | 1 |
Stefan Voßhans | ||
Oelde 2 | Matthias Voßhans | 2 |
Timo Tillmann | ||
Oelde 3 | Herbert Overbeck | 4 |
Nicole Overbeck | ||
Oelde 4 | Christian Noll | 5 |
Adrian Savic | ||
Oelde 5 | Ulli Voßhans | 3 |
(Adrian, Matthias, Stefan, Nicole) |
weitere Fotos:
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Radball News |
RSV Schwalbe Oelde beim SV Grün-Weiß Westkirchen
Am Sonntag den 10.12.2023 waren wir zu Gast beim SV Grün-Weiß in Westkirchen.
Im Rahmen einer Weihnachtsfeier konnte sich der Oelder Hallenradsport vor großem Publikum präsentieren.
Auszug aus dem Presseartikel:
Sieben Radballerinnen und Radballer sowie drei Kunstradfahrerinnen des Radsportvereins Schwalbe Oelde sind zusammen mit ihrem Vorsitzenden Steffen Vollenkemper Gäste von Grün-Weiß Westkirchen gewesen. Aus der Abteilung Radball präsentierten die Schwalben außer den verschiedenen Fahrtechniken und Tricks auf dem Radballrad auch ein klassisches Radballspiel. Dabei zeigten die Mannschaften dem RSV zu folge ihr Können. So sei die Seegraskugel mehrmals gekonnt und unter tosendem Applaus in das Tor befördert worden.
Ruhiger ging es beim zweiten Auftritt, dem Kunstradfahren, zu. Drei Elitesportlerinnen des RSV Schwalbe zeigten eine weihnachtliche Kombination aus Einzel-, Doppel- und Gruppenfahren. Zu den Klängen von "Last Christmas" und "Winter Wonderland" habe man spektakuläre Figuren auf die Bühne gebracht, die das Publikum hätten staunen lassen, teilt der RSV mit.
Bilder des Tages
Im Anschluss an den Auftritt ging es noch ins Restaurant „Zum Wasserturm“.