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Auch das Rahmenprogramm begeisterte

Die GLOCKE berichtete bereits vom sportlichen Verlauf, dem wiederholten Pokalsieger aus Lippstadt und den „ewigen Zweiten“ aus Oelde. Die zahlreichen Zuschauer waren begeistert von dem spannenden Radball-Turnier, äußerten sich aber zudem sehr positiv  zu dem gebotenen Rahmenprogramm.  Von vorn herein auffällig war der bedeutende technische Aufwand. Der Radball-Abteilungsleiter Stefan Voßhans hatte sich mit seinem Experten-Team einiges Neues vorgenommen und umgesetzt. Aufgewertet erschien der Rechner mit der großen Anzeige, die neue Lichtanlage und der verbesserte Sound in der Halle.  So kamen die Musik-Einspieler beim Torschuss erstmals mitreißend rüber. Davon profitierten auch die jungen Radball-Spieler / Spielerin, die als erstes in der Pause ihr Können zeigten. Jana und Ben Mandelkow, Nicole Overbeck, Kai Bils und Adrian Savic und der  Nick Holtermann. Der kleine Nick wurde vor einem Jahr entdeckt und steuerte unter dem Jubel der Zuschauer das eine oder andere Törchen bei.

Die GLOCKE berichtete bereits vom sportlichen Verlauf, dem wiederholten Pokalsieger aus Lippstadt und den „ewigen Zweiten“ aus Oelde. Die zahlreichen Zuschauer waren begeistert von dem spannenden Radball-Turnier, äußerten sich aber zudem sehr positiv  zu dem gebotenen Rahmenprogramm.  Von vorn herein auffällig war der bedeutende technische Aufwand. Der Radball-Abteilungsleiter Stefan Voßhans hatte sich mit seinem Experten-Team einiges Neues vorgenommen und umgesetzt. Aufgewertet erschien der Rechner mit der großen Anzeige, die neue Lichtanlage und der verbesserte Sound in der Halle.  So kamen die Musik-Einspieler beim Torschuss erstmals mitreißend rüber. Davon profitierten auch die jungen Radball-Spieler / Spielerin, die als erstes in der Pause ihr Können zeigten. Jana und Ben Mandelkow, Nicole Overbeck, Kai Bils und Adrian Savic und der  Nick Holtermann. Der kleine Nick wurde vor einem Jahr entdeckt und steuerte unter dem Jubel der Zuschauer das eine oder andere Törchen bei.

Die drei folgenden Pausen waren den Schwalbe-Kunstfahrerinnen vorbehalten. Die eher akrobatischen Fahrfiguren zur Musik ,auf einem oder zwei Rädern, stellte wieder ein willkommenes Ergänzungsprogramm dar.  Im Einer- Kunstfahren zeigten Sarah Maibaum, Svenja Langer, Sandrine Baum, Aiyana Savic und Lena Holtermann ihr Können auf dem Rad. Ein Kunstrad ähnelt der Radball-Maschine zum Beispiel beim Tretantrieb, aber im Gegensatz zum Radball-Hörnerlenker hat das Kunstrad einen eher normalen Lenker, auf dem man auch stehen kann. Der Sattel ist zum festen Sitz und als Fuß- und Knieablage größer, die Radachsen sind mit sogenannten Dornen verlängert, um auch darauf stehen zu können. Die Perfektion an Möglichkeiten zeigte die mehrfache Vereinsmeisterin Verena Overbeck.  Als nächstes folgte eine viel beachtete 5er Einrad- Formation mit Aiyana Savic, Lena Holtermann, Benita Kampkötter, Maren Minuth und Sandrine Baum. Nach den ersten Formations-Figuren wurden die Einräder gewechselt und auf Hochrädern ging es weiter.

Als Startrampe wurde ein hoher Turnkasten bereitgestellt. Das Absteigen kam den Zuschauern wie ein Absturz vor und die Reaktionen schwankten zwischen Angst und Begeisterung. Lena Holtermann machte es sich auf einer „Spezial-Giraffe“ besonders schwer. Dieses Hochrad bestand aus zwei übereinander angeordneten Rädern. Um vorwärts zu fahren, mußte sie also das obere Rad rückwärts treten. „Da kann man ja nicht hinsehen“ war der vielfache Kommentar. Und ein starker Applaus war den Artisten-Mädels sicher.

Danach schien eine weitere Steigerung nicht möglich. Die  Frauen zeigten eine 6er- Formation: Verena Overbeck, Jessica Genz, Marileen Appl, Laura Hagedorn, Andrea und Julia Vennewald .  Hier hatten sie sich einen verblüffenden Clou ausgedacht. Alle trugen ein Skelett- Kostüm , die Halle wurde abgedunkelt und Spezial-Strahler kamen zum Einsatz.  Passend hämmerte der Song  „Ghostbusters“ aus den Boxen.  Die Show der Spitzenklasse überzeugte auf ganzer Linie. Der Vorsitzende und Moderator Norbert Stemmer: „Mehr Werbung für den Hallenradsport geht nicht“.


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