Panorama Header 02 04 2014 Kopie

Der Jugendausflug 2013 führte die Schwalben nach Brilon. Nachdem am Samstagmorgen der Auto- Konvoi schon in Sünninghausen kurz den Anschluss verlor, verlief alles glatt. In Brilon ging es dann steil hinauf zu „Schürmanns Hütte“- wie sie in Schwalbe- Kreisen bekannt ist. Die Inschrift „Theas Heimkehr“ dürfte der Familie mehr sagen, aber auch die Schwalben- Schar fühlte sich auf Anhieb wie zuhause. Nach dem ersten Genuss des weiten Ausblickes bei bester Wetterlage wurden die Zelte aufgebaut. Der kleine Nachteil einer Hanglage machte sich erst später in der Nacht bemerkbar. Aber bis dahin gab es einiges zu erleben. Die Jugendleiter/innen um Eva Schürmann, Andrea Vennewald und Stefan Voßhans hatten alles bestens vorbereitet.

Der Vorsitzende Norbert Stemmer konnte sich ein wenig zurück lehnen.
Als erstes machten sich zwei Gruppen auf eine durch GPS- Handgeräte geleitete Wanderstrecke. Unterwegs in Wald und Flur gab es „Schätze“ zu bergen, mit weiteren Hinweisen zur nächsten Etappe. Die Berg-und-Tal-Route brachte auch den Vorsitzenden ins Schwitzen. Nach der Rückkehr und einer Stärkung war plötzlich wieder Kraft vorhanden für ein Fußballspiel, gefolgt von einer Rugby- Einlage. Eine Abkühlung kam dann zur rechten Zeit: Bei der „Wasserbomben-Schlacht“ blieb kaum jemand trocken. Die Würstchen vom Grill kamen dann wieder recht gelegen und eine Gemeinschaftsrunde um das Lagerfeuer mit Stockbrot- Bereitung durfte nicht fehlen.
Danach erreichten die ersten die Luftmatratzen- Schwere. Bei dem Geistergang nach Mitternacht waren nur noch die härtesten Nachschwärmer dabei. Durch Lichteffekte und Musikeinlagen wurde das ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis, bevor es im ganzen Camp still wurde. Um 6 Uhr in der Frühe schlüpften die ersten wieder aus dem Zelt. Gegen 7.30 Uhr war für alle die Nacht um, denn von der Hüttenveranda ertönte es laut: „Aufstehn ist schön, aufstehn ist schön … und liebste Klang der Welt… ist für mich wenn der Wecker schellt.“ Nach dem Frühstück hielt Frau Lehrerin Claudia Bittner die Jüngsten mit kleinen Spielchen bei Laune. Dann hieß es: Abbauen, einpacken, abfahren. Ein tolles Wochenend- Abenteuer ging zu Ende.

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