Um vier Uhr nachts wurden wir vom recht starkem Regen geweckt, das Zelt hat aber zum Glück dicht gehalten. Morgens beim Aufstehen war es dann noch bedeckt und windig. Den ganzen Weg über bis Invercargill kam der Wind von vorne, es ging fast immer nur geradeaus... Auf halber Strecke haben wir eine Rast bei einem Cafe eingelegt. Hinter diesem befand sich eine alte Braunkohlemine, umgestaltet zu einer Parklandschaft (s. Bild). Zum Nachmittag hin setze wieder leichter Regen ein, so waren wir froh auf einem Capingplatz in Invercargill anzukommen. Nach einer ausgiebigen Dusche (die erste seit drei Tagen) haben wir in der Stadt unsere Vorräte aufgefrischt und uns jeder ein Hähnchen gegönnt. Auf dem Tacho stehen heute 60km (davon entfallen aber 17 auf die Besorgungsfahrt ins Stadtzentrum). Morgen soll das Wetter sich wieder bessern, sodass einer Weiterfahrt nichts im Wege steht. Standort